Menschlichkeit, Angst, Regeln und Integration
Menschlichkeit, Angst, Regeln und Integration

Ja, all diese Werte sind uns als Mensch schon in die Wiege gelegt worden.
Und das egal auf welchem Erdteil wir geboren sind.

DENN WIR SIND FRIEDLICH !! KEIN MENSCH möchte Krieg !!
Keiner von uns will Menschen sterben sehen, Kinder in Armut, auf der Flucht oder Angst vor Verfolgung … Nein, das sind wir Menschen nicht !! NIEMAND VON UNS !!

Wir nehmen gerne Flüchtlinge auf, helfen Ihnen, teilen gerne und lachen mit Ihnen auch bis zum nächsten Morgengrauen, wenn sie uns denn genauso akzeptieren wie WIR hier leben.
Denn dann gestehen wir Ihnen dieses Recht auch genauso zu.
Und ja, man kann seine eigene Kultur auch in fremden Ländern leben, jeder für sich in seinem eigenen kleinen Reich. Es wird akzeptiert und respektiert von uns.
Aber keiner sollte versuchen ein Land und seine Bürger und deren Kultur so umzukrempeln, dass wir auf einmal diejenigen sein sollen, die sich ändern müssen.
Das wir die werden sollen, die Acht geben müssen.

Nein, und ich glaube auch nicht, dass alle die seit 2015 oder auch schon vorher in unserem Land aufgenommen wurden, so denken und dies von uns verlangen.
Denn auch sie sind friedlich !! Und viele von Ihnen sind einfach nur glücklich, dass sie hier bei uns - für eine Zeit oder auch für immer - eine neue Heimat finden durften und wir sie aufgenommen haben, in den Zeiten aus Krieg und Verfolgung.

Und dass sie dabei so viel Unterstützung von unserem Staat erhalten, dass liegt ja nicht an Ihnen. Das sind die ganz normalen Richtlinien von unserem sozial aufgebauten Land.
Kurios nur: Grenzüberschreitung unkontrolliert konnte man beugen – 20 Kinder mit 3 Frauen abrechnen ist halt unumstoßbares Gesetz.
(mal nebenbei angemerkt *ca.1,65 Millionen Euro Kindergeld sollen täglich ins Ausland gehen)
Und ja es sind ja nicht die Regeln der Flüchtlinge oder Arbeiter von außen, und so versteh
halt auch ich jeden, der diese Geschenke lautlos annimmt.

Und ja Ihr habt Recht, wer diese annimmt, von dem sollte verlangt werden dürfen, NICHT dass er seine Kultur oder Religion aufgibt, NEIN, aber das er zu mindestens UNSERE akzeptiert, respektiert und etwas für SEINE gelungene Integration tut.
Und Integration fängt nun mal mit der Sprache an.
Denn würden alle Menschen die gleiche Sprache sprechen auf dieser Welt,
ich glaube es wäre das Himmelreich auf Erden.

Doch NUN, vier Jahre danach haben viele Menschen in diesem Land Angst. Denn täglich hören wir von neuen Taten. Manchmal sind wir ganz nah dran, manchmal aber auch weit weg davon und doch berühren sie uns alle und wir machen uns Sorgen.
Sorgen, ob es irgendwann auch uns und unsere Lieben treffen könnte.

Mit der Angst sollte man nicht spielen und doch glaube ich auch hier, ist es nur ein weiterer Schritt zu unserer dann selbst geforderten und permanenten Überwachung.
China ist uns auch hier schon weit Voraus. Dort läuft jeder nur noch so wie er laufen darf.
Im Wirtschaftssektor ist jedoch alles erlaubt um reichlich von oben abzuschöpfen,
aber eben mit totaler Überwachung.



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